Landschaft und Geographie der Emilia Romagna
Bekannt Region im Herzen Italiens
Die Emilia Romagna gehört mit einer Größe von 22.123 km² und rund 4,5 Millionen Einwohnern zu den flächenmäßig und einwohnermäßig größten Regionen Italiens. Größte Stadt und gleichzeitig Hauptstadt der Region ist Bologna. Die natürlichen Grenzen mit dem Fluss Po im Norden, dem nördlichen Apennin im Westen und der Adria im Osten lassen bereits eine große landschaftliche Vielfalt erahnen. Malerische Sumpfgebiete, idyllische Hügelwelten, schroffe Bergspitzen und traumhafte Sandstrände kennzeichnen diese vielfältige Region und machen einen Urlaub lohnenswert.
Geografische Lage der Emilia Romagna
Die Emilia Romagna ist flächenmäßig mit 22.123 km² die sechstgrößte und einwohnermäßig mit 4,5 Millionen Einwohnern die siebtgrößte Region Italiens. Die Region im Herzen Italiens grenzt an die Regionen Venetien, Lombardei und Piemont im Norden, sowie an die Toskana, Ligurien und die Marken im Westen und Süden, wo sie auch die Zwergenrepublik San Marino umschließt. Im Osten erstreckt sich das adriatische Meer. Die Emilia Romagna ist politisch in die neun Provinzen Bologna, Modena, Parma, Reggio Emilia, Ravenna, Rimini, Piacenza, Ferrara und Forli-Cesena mit den jeweils gleichnamigen Hauptstädten unterteilt. Hauptstadt der gesamten Region und gleichzeitig einwohnermäßig größte Stadt ist Bologna.
Landschaftliche Vielfalt
Bereits die natürlichen Grenzen mit dem Po Delta im Norden, dem nördlichen Apennin im Westen und der Adria im Osten lassen die große landschaftliche Vielfalt der Region erahnen. Von den malerischen Sumpf- und Flussgebieten im Norden über die abwechslungsreiche Wald- und Hügellandschaft sowie die teils schroffen Kalkmassive des Apennin bis hin zu den ausgedehnten Sandstränden der Adria bietet die Region für jeden Reisenden das perfekte Urlaubsprogramm. Dazwischen reihen sich natürlich zahlreiche bekannte Städte mit vielen hochkarätigen Sehenswürdigkeiten.
Outdoorsport und Badeurlaub
Die Emilia Romagna ist eines der Hauptzentren des italienischen Badetourismus. Mit 10 Millionen Urlaubern pro Jahr zählt sie zu den Tourismusstärksten Regionen Italiens. Neben den klassischen Badeurlaubern besuchen jedoch auch viele Kulturreisende, Städtetouristen sowie Aktivurlauber die Region. Die nahen Berge des Apennin eignen sich hervorragend zum Wandern, Mountainbiken, Bergsteigen sowie zum Reiten, Rafting und Canyoning. Auch Golfer und Wellnessurlauber finden hier zahlreiche Möglichkeiten zum Spielen und Entspannen inmitten einer idyllischen Naturkulisse.
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